Batumi am Schwarzen Meer

Georgien in Stichworten (Teil 4 von 7)
Frühe Tagwache und kurzes Frühstück, 07:30 Abmarsch zur Busstation, Bus nach Batumi fährt 8:00, angekündigte Fahrtdauer: knappe 5 Stunden: Musik hören, reden, lachen. 13:30 Ankunft Batumi, Aussteigen und mit Rucksäcken Richtung Radisson Hotel gelaufen. Katarina wollte versuchen Gutschein einzulösen. Erfolglos. Zeltaufbau auf der Wiese vor dem Radisson Hotel. Russischer Reisender angetroffen. Besichtigung der Fusionsskulpturen Ali & Nino (siehe Titelbild), eines der vielen Kunstwerke in Batumi.

Abmarsch in die Stadt mit Tagesrucksack. Nutzung Wifi und WC in nahe gelegenem Kunst-Café. Spaziergang zum Europaplatz mit der Medea Statue. Medizinisches Umweltinstitut entdeckt. Kunstmuseum war im Umbau, daher nur Fotogalerie zu besichtigen.

Pedalo fahren und am schwarzen Meer sitzen

kreatives Hausgrafiti, ein Kunstwerk in Batumi
Ein kreatives Hausgrafiti in der Innenstadt von Batumi.

Sitzen auf Parkbank, Suche eines vegetarischen Restaurants mit hausgemachten Gerichten, erfolglos. Am Standort steht inzwischen Bankfiliale. Weiter durch die Stadt, erreichten Park mit See und Palmen: sehr schön. Nach Fastfood Zwischenverpflegung bei Sonnenuntergang auf See Pedalo gefahren, dann weiter spaziert entlang Promenade am Schwarzen Meer. Am Strand sitzen, Wellen zuhören, auf orange spiegelnde Oberfläche schauen: Schwarzes Meer! Entlang Promenade zurück zum Zelt. Mond über leuchtendem Hotel, groß und voll. Erneute Besichtigung der Fusionsskulpturen Ali & Nino. Campingkochen: letzte chinesische Nudelsuppe und Gemüse, Zähneputzen, Matratze aufblasen, Schlafen. Kalte Nacht.

Stadtbummel und Fahrt zum Bahnhof

vergängliche und repetitive Kunstwerke aus Wasser und Licht in Batumi
Der tanzende Brunnen vor der modernen Strandpromenade in Batumi.

Spät aufgewacht, dann zum Frühstück im Café neben Kunst-Café. 11:30 Französisches Frühstück und Cappuccino für Katarina. Dominique telefonierte mit Mitbewohner. Katarina las E-Mails. Buchung Zug nach Tiflis. Leider fährt Nachtzug nur alle zwei Tage. Dominique beantragte E-Visa für Iran. 15:00 weiter durch Gassen der Stadt, Mittagessen auf der Piazza– Lachs, Reis, Salat und schliesslich guter Wein. Liefen erneut Strand-Promenade entlang, Sonnenuntergang bei Ali & Nino, Snack am Kiosk, Strassenhunde stören beim Essen. Spaziergang zum tanzenden Brunnen, bestiegen kleinen weissen Turm. Bus zurück zum Zelt und weiter zum Bahnhof. Herausforderung Marshrutka zum Bahnhof zu finden. Gruppe von Frauen half. Stationsgebäude unvollendet, ziemlich leer und kalt. Bahnhofbuffet schloss vor unserer Ankunft. Filme schauen in Café. Übernachten auf Boden im geschlossenen Bahnhofbuffet.

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This article was written by Dominique

Als Reise Coach ist Dominique leidenschaftlich dabei, das Know-How rund um das langsame Reisen für alle Reisebegeisterte frei zugänglich zu machen. Er sieht faires und klimaverträgliches Reisen als Beitrag zum Frieden. Jede und jeder soll langsam und achtsam reisen lernen können – kostenfrei und unkompliziert.

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